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Bei manchen Themen haben die Versicherer klare Schablonen, nach denen Sie einstufen. Besonders das Thema Radsport ist unter umständen schwierig zu versichern.
Als Radsport, schweizerisch auch Velosport, bezeichnet man Sportarten, die mit dem Fahrrad ausgeführt werden.
Dazu gehören der Straßenradsport mit dem Straßenradrennsport, dem Radmarathon, der Radtouristik und den Jedermannrennen, weiter der Bahnradsport, Mountainbikesport wie Downhill-Rennen, Cross-Country, Mountainbike-Marathon, Gravel, Trial (Geschicklichkeitsfahren), Bikepacking, Rennradfahren, BMX-Rennsport und BMX-Freestyle, Mountainbike-Orienteering, das Einradfahren sowie die Hallenradsportarten Kunstradfahren, Radball und Radpolo.
Bei Radsportarten gilt in der Regel: Je intensiver die Sportart, desto höher das Risiko von Verschleiß und Verletzung. Aus dieser Abwägung heraus definieren die Berufsunfähigkeitsversicherungen (BU/BUZ) oder Dienstunfähigkeitsversicherungen (DU/DUZ) eine Normalannahme, den zu zahlenden Risikozuschlag oder die Antragsablehnung. Auch die Teilnahme an Wettbewerben wird von den Versicherungen bewertet und in der Regel mit Risikozuschlägen, Ausschlussklauseln oder Ablehnungen eingestuft.
Im ersten Schritt erstellen wir mit Ihnen ein gemeinsames Profil über den Umfang Ihres Hobbies. Betreiben Sie es nur gelegentlich oder eventuell sogar nur in der Vergangenheit. Dient Ihr Radsporthobby nur der Erhaltung der Fitness oder sind Sie ambitionierter Wettkampfsportler? In der Vergangenheit wurde hier von den Versicherern oft schwarz /weiß entschieden. Wir stellen jedoch fest, dass immer mehr Berufsunfähigkeitsversicherer hier fein unterscheiden. Nach der Erstellung des Profils geht es zum nächsten Beratungsschritt.
Wir nutzen die Software der Versicherer und auch die Möglichkeit von Vergleichsportalen. So hat die Digitalisierung in der Beratung von Radportarten durchaus ihre Vorteile. Ein Beispiel ist hier das von uns genutzte Portal Versdiagnose.
Wie unterschiedlich zum Beispiel der Radsport von den Berufsunfähigkeitsversicherern gesehen wir, sehen Sie hier.
Berufsunfähigkeitsversicherung normales Radfahren ist meist kein Problem:
Berufsunfähigkeitsversicherung Radfahren mit Rennen oder Trailfahren auf dem Mountainbike kann problematisch sein.
Straßenradsport mit dem Straßenradrennsport, dem Radmarathon, der Radtouristik und den Jedermannrennen, weiter der Bahnradsport, Mountainbikesport wie Downhill-Rennen, Cross-Country, Mountainbike-Marathon, Gravel, Trial (Geschicklichkeitsfahren), Bikepacking, Rennradfahren, BMX-Rennsport und BMX-Freestyle, Mountainbike-Orienteering, das Einradfahren sowie die Hallenradsportarten Kunstradfahren, Radball und Radpolo.
Mit dem anfänglich erstellten Profil können wir nun eventuell noch versuchen, die Einschätzung der Versicherer mit einer anonymen Risikovoranfrage zu verbessern.
Von Zeit zu Zeit bieten Berufsunfähigkeitsversicherer oder Dienstunfähigkeitsversicherer Aktionen mit verkürzten Fragen an. Manchmal sind diese auch ohne Fragen zu Hobbys und Gefahren. Auf diese greifen wir zurück, wenn der normale Weg nicht funktioniert.
Straßenradsport mit dem Straßenradrennsport, dem Radmarathon, der Radtouristik und den Jedermannrennen, weiter der Bahnradsport, Mountainbikesport wie Downhill-Rennen, Cross-Country, Mountainbike-Marathon, Gravel, Trial (Geschicklichkeitsfahren), Bikepacking, Rennradfahren, BMX-Rennsport und BMX-Freestyle, Mountainbike-Orienteering, das Einradfahren sowie die Hallenradsportarten Kunstradfahren, Radball und Radpolo.